Die 15-Minuten-Stadt im Spiegel globaler Veränderungen

Stadtbauwelt |

Die 15-MInuten-Stadt ist zu einem Begriff mit einer überraschend breiten, ja weltweiten Verwendung geworden. Schwachstellen der globalen städtebaulichen Entwicklung nach Corona bündeln sich in einem scheinbar universalen Erneuerungskonzept. Das birgt die Gefahr der Vereinfachung. Welche Erfahrungen lassen sich übertragen und wo liegen die Grenzen einer solchen Betrachtungsweise? Darüber sprachen wir mit dem Autor und Strategieberater Parag Khanna, der sich mit globalen Wanderungsbewegungen im Zeichen der Klimakrise auseinandersetzt.

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